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14.07.2025

Hoch hinaus im Aostatal: Botanische Gärten locken mit alpiner Blütenpracht

14.07.2025

Hoch hinaus im Aostatal: Botanische Gärten locken mit alpiner Blütenpracht

Aosta / Frankfurt am Main, 14.07.2025: Das Aostatal begeistert nicht nur mit seinen Berggipfeln und Wanderwegen, sondern auch mit seiner faszinierenden Pflanzenvielfalt. In den Botanischen Gärten der Region kann die Flora der Alpen auf besondere Weise erlebt werden. Sie bieten spannende Einblicke in die Pflanzenwelt dieser schönen Alpenregion – das macht sie ideal für Ausflüge, Naturbeobachtung und ruhige Momente inmitten der Berge.

Paradisia – Pflanzenwelt im Herzen des Cogne-Tals
Im Herzen des Nationalparks Gran Paradiso liegt der alpine Garten Paradisia, der 2025 sein 70-jähriges Bestehen feiert. Rund 1.000 Pflanzenarten aus verschiedenen Gebirgsregionen der Welt sind hier zu entdecken. Zwei botanische Lehrpfade und zahlreiche Tafeln mit Pflanzennamen und Hintergrundinformationen begleiten die Besucher auf ihrem Weg durch die faszinierende alpine Flora. Ergänzt wird das Angebot durch Bildungsveranstaltungen, Führungen und Exkursionen. Ein besonderes Highlight in der Umgebung ist das MusiCogne-Festival, das vom 17. bis 20. Juli 2025 im Cogne-Tal stattfindet – nur wenige Kilometer vom Garten entfernt, in unmittelbarer Nähe der beeindruckenden Lillaz-Wasserfälle.

Hochalpiner Garten von Saussurea am Monte Bianco
Spektakulär auf 2.173 Metern Höhe gelegen, zählt der Saussurea-Garten bei Courmayeur zu den höchstgelegenen botanischen Gärten Europas. Der bequem mit der Seilbahn „Skyway Monte Bianco” erreichbare Garten vereint künstlich angelegte Felsgärten mit naturbelassener Alpenflora und präsentiert rund 800 Pflanzenarten aus aller Welt. Die Hauptblütezeit liegt in der zweiten Julihälfte, doch auch bis in den September hinein lassen sich seltene und exotische Arten entdecken. Von hier eröffnet sich zudem ein eindrucksvoller Blick auf den Monte Bianco, den höchsten Gipfel des europäischen Wirtschaftsraums. Nach dem Besuch laden Wanderungen durch das nahegelegene Val Veny oder Val Ferret sowie ein gemütlicher Rundgang durch Courmayeur zum weiteren Erkunden ein.

Pflanzenvielfalt am Kleinen Sankt Bernhard
Auf 2.170 Metern Höhe erwartet Besucher der Garten Chanousia mit rund 1.000 hochalpinen Pflanzenarten. Trotz kurzer Vegetationszeit erblüht hier von Ende Juli bis Mitte September eine faszinierende Vielfalt. Das angrenzende Museum mit historischen Sammlungen und Forscherunterkünften erzählt die Geschichte des Gartens und seines Gründers, Abt Chanoux. Das macht den Besuch des Gartens ideal kombinierbar mit Wanderungen, Wasserfällen und kulinarischen Pausen in einer nahegelegenen Berghütte.

Castel Savoia – Botanischer Garten am Fuß des Monte Rosa
In märchenhafter Kulisse am Fuß des Monte Rosa entfaltet sich der botanische Garten von Castel Savoia mit alpiner Pflanzenvielfalt aus aller Welt. Zwischen zahlreichen Felsenbeeten blühen Edelweiß, Enzian, Arnika und viele weitere Arten, die vor allem im Juli und August ihre volle Schönheit zeigen und mit ihren natürlichen Düften besonders eindrucksvoll zur Geltung kommen. Das Schloss, einst Rückzugsort von Königin Margarethe von Savoyen, kann ebenso besichtigt werden wie die traditionellen Walser-Dörfer oder der idyllische Gover-See.

Hinweis für Redaktionen: 
Allgemeine Informationen über das Reiseziel Aostatal finden sich unter https://www.lovevda.it/de.

Bilder zur Pressemitteilung stehen hier zur Verfügung. Bilder zum Aostatal als Reiseziel gibt es unter https://bit.ly/Aostatal_Allgemein. Copyright bitte stets wie im Dateinamen hinterlegt angeben. Weiteres Bildmaterial auf Anfrage.

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