Frankfurt, 29. Januar 2021 – Executive Chef Marc-Oliver Herbert wurde am Freitag, den 22. Januar, von der Künstlerin Helena Heilig für ihr Kunstprojekt „Wirte im Lockdown“ im Restaurant Schönemann des Sofitel Frankfurt Opera fotografiert und interviewt.
Die beiden Lockdowns, die in Deutschland ausgerufen worden sind, trafen insbesondere die Gastronomie und Hotellerie hart. Sie mussten ihre Türen für Gäste schließen. Lediglich Geschäftsreisen, Take-away und die Lieferung von Gerichten sind möglich. In den sonst so belebten Orten ist es schon seit Wochen sehr still. Anlass genug für die Münchner Fotografin Helena Heilig und die Journalistin Susanne Fiedler, ihr Ausstellungsprojekt „Wirte im Lockdown“ zu starten. Katrin Fischer und Sebastian Bordthäuser unterstützen die beiden Initiatorinnen bei den Texten. Eindrucksvoll lässt sich auf den Fotografien erkennen, wie es aussieht, wenn eine komplette Branche eine Vollbremsung hinlegen muss. Zunächst im ersten Lockdown im März 2020 auf München begrenzt, zog das Projekt bald überregionale Kreise um jetzt in Frankfurt am Main Station zu machen.
Steffen Opitz, General Manager des Sofitel Frankfurt Opera, spricht über die Bedeutung der Teilnahme seines Hauses an „Wirte im Lockdown“: „Teil dieses tollen Projektes zu sein, ist eine solidarische Verbindung der Gastronomie, entwickelt aus einem regionalen Projekt, gewachsen zu einem deutschlandweiten Projekt. Es bringt zum Ausdruck, dass wir unsere Gäste und tolle Erlebnisse für sie zu kreieren vermissen sowie das Bedürfnis, die leeren Gasträume wieder belebt zu sehen, aber auch hoffnungsvoll bald wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren zu dürfen.“
Das Kollektiv porträtiert Wirte in ihren verwaisten Gaststuben und führt persönliche Interviews mit ihnen. Marc-Oliver Herbert spricht im Rahmen der Aufnahmen darüber, was der Lockdown für ihn und das Team des Restaurant Schönemann bedeutet: “Für unsere Gäste nicht kochen zu dürfen, bedeutet für mein Team und mich, unsere Kreativität auf dem Teller nicht ausleben zu können. Zum Stillstand gezwungen zu sein, heißt viel Geduld aufzubringen, aber auch die Zeit für die Zukunft zu nutzen. Wir freuen uns darauf, unsere Gäste wieder kulinarisch zu überraschen, sobald wir wieder die Möglichkeit dazu haben.“
Eine Ausstellung der Fotografien war bis jetzt noch nicht möglich, soll aber so bald wie möglich nachgeholt werden. Derweil können die Bilder auf der Website wirte-im-lockdown oder der gleichnamigen Facebook-Seite betrachtet werden.
Das Bild zur Pressemitteilung in druckfähiger Auflösung finden Sie unter http://bit.ly/3qFDXzd. Eine Bildauswahl zum Sofitel Frankfurt Opera in druckfähiger Auflösung steht unter https://bit.ly/SFO_BilderAllg zur Verfügung (Copyright bitte stets wie im Dateinamen hinterlegt angeben).
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Über Sofitel Frankfurt Opera
Das Fünf-Sterne-Superior-Hotel im Herzen der Mainmetropole verfügt über 150 Zimmer, darunter 15 Junior-Suiten, 13 Prestige-Suiten, zwei Opera-Suiten und eine Presidential Suite mit weitläufiger Dachterrasse. Die Fassade ist eine zeitgemäß übersetzte Hommage an die Alte Oper, die umliegenden Gründerzeitbauten und die französischen Hôtels particuliers des 17. und 18. Jahrhunderts. Das Interieur trägt die Handschrift des renommierten Pariser Designbüros MHNA Studio Hertrich & Adnet. Namensgeberin für Restaurant und Bar war Johann Wolfgang von Goethes erste Liebe, Lili Schönemann. Das Restaurant Schönemann mit Eingang am Opernplatz bereichert die lokale Gastronomie um eine französisch-Frankfurter Facette. Das entspannte Ambiente von Lili‘s Bar genießen Gäste tagsüber als Lounge, abends als Bar. Platz für Premium-Veranstaltungen, Konferenzen und Tagungen mit bis zu 270 Personen ist in vier Boardrooms und einem 320 Quadratmeter großen Ballsaal. www.sofitel-frankfurt.com
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